Waldwoche an der Grundschule
Gleich am Montagmorgen sind wir Viertklässler zusammen mit den Zweitklässlern in den Wald gewandert.
Als erstes haben wir gevespert. Danach haben wir ein Stationenspiel gemacht. An der ersten Station lagen Dinge, die von einem Tuch verdeckt waren. Kurz durften wir diese Gegenstände sehen, dann sollten wir vergleichbare Dinge im Wald suchen. Unter dem Tuch lagen auch Sachen, die es nicht im Wald gibt, z.B.: ein Porzellanzwerg, ein Bonbonpapier, ein Kochtopf und eine Muschel.
Bei der zweiten Station haben wir Tiere mit Lupengläsern eingefangen und anschließend diese benannt.
Blätterschaschlik und Mooskugeln durften wir bei der nächsten Station herstellen.
Die vierte Station mussten wir auf Dienstag verschieben.
Nun durften wir an verschiedenen Tipis weiterbauen.
Am Dienstag sind wir wieder in den Wald gegangen.
Gleich nach dem Waldrand hat Pfarrer Reichert eine Andacht abgehalten. Wir haben „Einfach Spitze“ und „Er hält die ganze Welt in seiner Hand“ gesungen und Herr Reichert spielte dazu Gitarre.
Nach dem Vespern durfte jede Klasse zu ihrer vierten Station. Wir durften Blätter und Früchte den Bäumen zuordnen.
Zum Schluss sammelten wir noch Blätter für den Unterricht.
Am Mittwoch lernten wir bei verschiedenen Stationen Waldtiere kennen. Neu war für uns, dass Pilze näher mit den Tieren verwandt sind, als mit den Pflanzen.
Am Donnerstag ging es im Unterricht um Laub- und Nadelbäume.
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