Projetwoche "Apfel und Wald"

Auch in diesem Herbst waren die Schüler der Georg-Hager-Schule wieder in den Streuobstwiesen und im Wald unterwegs.

Die ersten und dritten Klassen erwiesen sich als fleißige Erntehelfer und wussten auch eine Menge mit dem leckeren Obst anzufangen. Apfelsaft, Apfelkuchen und Apfelbrot wurden hergestellt, um beim Apfelfest am Freitag in fröhlicher Runde genüsslich verzehrt zu werden. Dazu gab es vielerlei Darbietungen rund um den Apfel. Lieder, Gedichte und eine Klanggeschichte vom Apfelkönig sorgten allerseits für Staunen und Bewunderung.

Die Klassen zwei und vier waren im Wald unterwegs, trafen sich mit dem Förster, besuchten den Tierpark in Tripsdrill und lernten so viel Neues über den Wald.

Hier einige Schülermeinungen zur Projektwoche:

„Uns haben in der ganzen Woche die Apfelstationen am besten gefallen, als wir Apfelsaft auf dem Schulhof gepresst und Kuchen gebacken haben. Aber auch das Musizieren und den Apfel-Bewegungs-Parcours fanden wir richtig toll.“

Lilly und Justin 3a

„Unseren Besuch bei der Firma Schütz fanden wir am schönsten, weil wir uns alle zusammen wiegen durften und vom Apfelsaft probieren konnten. Wir wussten gar nicht, dass es so viele verschiedene Sorten von Saft dort gibt.“
Kim und Patrick 3a, Joshua 3b

„Wenn wir das Apfelfest feiern, das ist der schönste Tag im ganzen Schuljahr.“
Paul 3b

„Mit hat das Apfelauflesen am besten gefallen. Ich habe 11 Eimer aufgelesen. Vor allem hat es Spaß gemacht, mit den Erstklässlern zu arbeiten.“
Fabian 3b

„Die Projektwoche war sehr schön. Am Dienstag trafen wir uns mit dem Förster im Wald. Er hat zwei Spiele mit uns gespielt. Wir haben gelernt, dass Tiere sich gut tarnen können, denn wir mussten auf einem Suchpfad verschiedene Tiere finden. Das war schwierig, weil die Tiere die gleichen Farben hatten wie die Umgebung.“
Ellen und Caroline 4a

„Die Waldwoche war sehr interessant!!! Wir haben tolle Spiele gespielt, die uns Spaß gemacht haben. Wir fanden den Donnerstag am besten, weil wir im Wildpark Tripsdrill viele Tiere sehen konnten. Wir haben gelernt, dass Tiere z. B. auch wild sein können. Man soll auch auf keinen Fall im Wald rumschreien.“
Jacqueline, Natalie 4a